Amoisonic DVD8506F/8166F
Stand: 19.6.2001




Die Firma Amoisonic entwickelt seit Jahren schon VideoCD, SuperVCD und DVD Player, die in Europa allerdings nur schwer zu bekommen waren. Da sich VideoCDs und SuperVCD in den letzten Jahren vorwiegend in Asien durchgesetzt haben und sich jetzt auch in Europa und Amerika wachsender Popularität erfreuen, sind auch DVD Player von Amoisonic erst im Jahr 2001 offiziell in Deutschland zu kaufen. Mittlerweile gibt es eine recht unübersichtlich gewordene Anzahl von DVD Playern in den unterschiedlichsten Preisregionen mit einer Vielzahl von Funktionen und Gimmicks, die die Auswahl des persönlichen Favoriten nicht gerade einfach machen.

Auch der Amoisonic gehört zu den so genannten "Alleskönnern", die neben DVD auch VideoCD, SuperVCD und MP3 beherrschen. Er basiert auf dem recht populären Zoran Vaddis III Videochip, der auch in Playern von CYTRON/Tchibo, DENVER, SAMWIN, VTREK und einigen anderen verwendet wird.

Der Amoisonic 8506F mit integriertem 5.1 Decoder in der Farbe Schwarz dient uns hier als Testgerät. Er kostet in der UVP sein dem 1.8.2001 DM 499,- und ist auch in der Farbe Gold erhältlich. Desweiteren hat Amoisonic noch das kleinere Modell mit der Bezeichnung 8506E ohne RGB Ausgang, 5.1 Decoder und nur mit einer SCARt Buchse ausgestattet für DM 399,- im Programm.



Wie man sieht, befinden sich auch beim Amoisonic die für asiatische DVD Player üblichen Karaoke Eingänge mit zwei Mic Reglern auf der linken Seite direkt unter dem Power-Off Schalter. Dieser kann das Gerät zusätzlich zum Standby-Modus komplett vom Netz trennen.

Desweiteren befinden sich auf der rechten Seite die Standardtasten Open/Close, Pause, Play, Stop, Prev, Next, FW, BK. Gross genug und leicht zu bedienen. Auf eine Zehnertastatur hat man verzichtet.

Das DVD Laufwerk befindet ist hinter einer aufklappbaren Schublade, die ohne Frontteil hinausfährt. Ähnlich machen das auch Player von SAMPO oder SCOTT. Das Laufwerk macht einen ordentlichen Eindruck, wenn auch nicht so robust wie bei manch anderem "Panzer-Player" (siehe Sherwood V-756). Insgesamt ist die Verarbeitung sauber und gibt somit auch keinen Grund zur Beanstandung.

Das Modell 8166F




Alternativ zum 8506F Modell bietet Amoisonic auch noch die Version 8166F an. Diese unterscheidet sich technisch kaum vom Typ 8506F, insofern weisen wir hier nur kurz auf die wesentlichen Unterschiede hin. Der 8166F, den es momentan nur in der Farbe Gold gibt, hat keine Mikrofoneingänge, sondern einen geregelten Kopfhörerausgang, dessen Klang sich durchaus hören lassen kann. Abgesehen vom etwas anderen Design wartet dieses Modell mit einem JogShuttle auf, welches jedoch nur die simplen REV und FWD Tasten ersetzt. Die Bedienung des JogShuttle ist relativ spartanisch, da es nicht dynamisch funktioniert. Um z. B. direkt auf 4x zu spulen, muss man das Rad zweimal bis zum Anschlag nach rechts drehen.

Lieferumfang:

  • Fernbedienung + Batterien

  • Anleitung in Englisch

  • SCART und Cinch Audio/Videokabel


  • Die technischen Features im Überblick:

  • DVD, VCD 1/2, SVCD, MP3, CDR, CDRW, AudioCD

  • 5.1 Decoder mit abschaltbaren Subwoofer

  • Zoran Vaddis III Chipsatz

  • Eingebaute Spiele Tetris/Othello

  • Karaoke Funktion

  • Multizone fähig

  • PAL, NTSC, PAL60


  • Die Anschlüsse auf der Rückseite:

  • Stereo Line Out (getrennt)

  • 5.1 Decoderausgang

  • SCART Output mit FBAS und RGB Beschaltung

  • SCART Input zum Durchschleifen von anderen Quellen

  • S-Video Output

  • FBAS Output

  • Optisch und Koaxialer Digitaloutput




  • Auf weitere überflüssige Cinch Ausgänge hat man verzichtet. Der SCART Input schleift das Signal durch, wenn der Player im Standby Modus ist. Ein Feature, welches durchaus sinnvoll ist, wenn der Fernseher nur eine begrenzte Anzahl Eingänge hat. Besonders interessant ist, dass der SCART Eingang auch das RGB Signal durchschleift, so ist es problemlos möglich, ein anderes Gerät mit RGB Ausgang einfach hinter den Amoisonic zu schalten.

    Die Fernbedienung:



    Es befinden sich alle notwendigen Funktionen auf der Fernbedienung, wie man sie auch von anderen Playern kennt. Dazu gibt es noch ein paar zusätzliche Features:

  • Equalizer, mit dem sich diverse Frequenzbänder einstellen lassen.

  • Timer Off Programmierung. Damit kann das automatische Abschalten des Players eingestellt werden.

  • Durch wiederholtes Drücken der PLAY Taste während des Abspielvorgangs werden jeweils 10 Sekunden zurückgesprungen. Überaus praktisch in manchen Situationen.

  • Mit "Mark" lassen sich drei Markierungen innerhalb des Films setzen und anspringen.

  • Mit "Backup" wird die aktuelle Position gespeichert und durch erneutes Drücken der Taste wieder angesprungen.


  • Desweiteren ist die Fernbedienung im Vergleich zum VTREK oder Tchibo Player eine wahre Offenbahrung. Die Tasten sind gross, unterschiedlich ergonomisch gestaltet und gut angeordnet. Desweiteren lässt sich der Player auch aus schrägen Winkeln gut bedienen.

    Das Setup Menü:


    Hier zeigt sich schon der wesentliche Unterschied zu allen bisher getesteten Zoran Playern. Das Menü ist komplett überarbeitet und recht übersichtlich gestaltet, wenn auch optisch etwas spartanisch. Ab Firmware 216 lassen sich Englisch, Deutsch und Französisch einstellen. Desweiteren kann man das OSD abschalten.

    TV System und Videoausgabe:


    Als TV System lassen sich neben PAL und NTSC auch PAL60 sowie AUTO einstellen. Der Videoausgang kann auf RGB oder FBAS geschaltet werden, wobei im Gegensatz zum VTREK oder SAMWIN der FBAS Ausgang bei RGB Einstellung nicht "lahmgelegt" wird. Leider fehlt die Einstellung der Standard-Sprache. So kann man die DVD nicht automatisch in Deutsch starten, man muss im DVD Menü manuell auf Deutsch stellen. Ein Manko, welches sicherlich per Update behebbar sein dürfte.


    Das OSD ist kleiner als bei den bisher bekannten Zoran Playern. Man hat wohl den Zeichensatz eine Nummer kleiner gewählt, um mehr Informationen darzustellen. Das o. g. SETUP Menü verteilt sich bei den älteren Zoran Playern auf ganze drei Seiten. Die OSD Anzeige selbst rückt ein wenig nach links, ist aber noch sehr gut lesbar.

    MP3 Features:


    Die Vorteile des kleineren Zeichensatzes kommen natürlich bei der wesentlich überarbeiteten MP3 Menüdarstellung zur Geltung. Wie man sieht, werden leider nicht viele Zeichen der Alben oder Songs dargestellt, das können andere Player wie der VTREK, der immerhin 12 Zeichen zeigt, besser. (Die Zahlen vor den Songtiteln sind von mir so erstellt). ID3 Tags wie bei aktuellen Playern von Grundig oder Yamakawa fehlen gänzlich. Allerdings gibt es dafür eine Explorer-ähnliche Oberfläche, die sich mit den Cursortasten auch gut bedienen lässt. Leider stoppt der Playback jedesmal, wenn man durch die Alben oder CD wandert. Desweiteren gibt es eine Spielzeit und Titel-Nummer Anzeige nur auf dem Player-Display, was in der Regel jedoch ausreicht. Das Anspringen eines bestimmten Titels per Zahleneingabe ist allerdings nicht möglich. Ein unnötiges Manko, wie ich finde. Insgesamt ist die Bedienung gut, bedarf aber sicher noch einiger Verbesserungen.

    Der Klang ist ausgezeichnet und die Kompatibilität zu verschiedenen Formaten ist gut. So hat er keine Probleme bis 320Kbits, sofern die MP3s mit einem Fraunhofer kompatiblen Encoder erstellt sind (z. B. MusicMatch MP3 Encoder). Mit Xing encodierten MP3s macht er zumindest bis 192Kbits keine Probleme. VBR funktioniert leider nicht.

    Auch hier fehlt der SHUFFLE/RANDOM Modus, der dummerweise auch bei Video oder Audio CD nicht vorgesehen ist. Man darf sich fragen, was daran so schwer sein soll. Gerade bei MP3 mit über 100 Songs auf einer CD liegt diese Funktion doch auf der Hand. Desweiteren gibt es auch keine Titelprogrammierung wie beim aktuellen Cyberhome AD-L528.

    Der XVCD/VCD/SCVD Kompatibilitätstest:

  • VCD bzw. XVCD Mpeg1 352x288 in Datenraten bis über 2500Kbits

  • VCD 2.0 Photoalbum mit Hintergrundmusik (WinOnCD 3.8)

  • SVCD bzw. DSVCD Mpeg2 352x576 und 480x576 bis 5000Kbits

  • SXVCD Mpeg1 480x576 bis über 2500Kbits

  • 99 min. Rohlinge der Firma Parrot (zu beziehen bei www.nierle.de)


  • SXVCDs müssen als SVCD gemuxt werden, aber dies gilt generell für alle Zoran Player. Auch mehrsprachige SXVCDs oder SVCDs laufen problemlos. Als SVCD oder XVCD Player ist er allererste Sahne, wenn man sich mit den Standardauflösungen begnügt. Andere Auflösungen, wie sie teilweise von DVB Empfängern kommen (528x576, 544x576, 704x576 und 720x576), kann er leider nicht. In diesem Punkt muss er sich dem Cyberhome AD-M212 geschlagen geben. WinOnCD 3.8 Musik und Photoalben spielen tadellos, auch mit Hintergrundmusik. Entgegen anderer Aussagen spielt er keine MiniDVDs. Eine DIGEST Funktion, die bei einer VCD oder SVCD verschiedene Pseudokapitel oder mehrere Tracks einer S/VCD per Icon-Vorschau anwählbar macht, gibt es leider auch nicht. Dafür jedoch Titelprogrammierung:


    Equalizer / Frequenzspektrum:

    Desweiteren lässt sich ein Frequenzspektrum durch dreimaliges Betätigen der DISPLAY Taste aufrufen, und mit dem Equalizer lassen sich einige Frequenzbänder manipulieren. Dieser setzt jedoch die allgemeine Lautstärke gleich deutlich runter, wahrscheinlich um Übersteuerungen zu vermeiden. So richtig überzeugen kann dieses Feature jedoch nicht, wahrscheinlich weil man's in der Regel sowieso nicht braucht.


    Die Kompatibilität zu verschiedenen CDR Rohlingen ist sehr gut, und auch Zugriffsprobleme treten nicht auf. Mit manchen CDRW Typen scheint es Probleme zu geben, die sich jedoch bei längerer Betriebszeit manchmal in Luft auflösen. Besonders interessant ist, daß auch 99 min. Rohlinge des Herstellers Parrot (Bezugsquelle www.nierle.de) perfekt laufen und sogar noch besser als manch billige 700 MB Scheibe. Da gerade bei VCD und SVCD ohne Fehlerkorrektur geschrieben wird, konnte der Player in diesem Punkt jeden Hardcoretest überzeugend meistern.

    Karaoke Einstellungen:



    Hierzulande wahrscheinlich nicht so populär wie in Asien, dennoch ein witziges Feature. Anders als bei einigen anderen Karaoke fähigen Playern kann man im Menü das Echo und auf der Gerätefrontseite mit zwei getrennten Reglern die Lautstärke der zwei anschließbaren Mikrofone einstellen. Bei eingeschaltetem Karaoke kann man auch den Ton "pitchen" - und Stallone auch mal wie Micky Maus klingen lassen.

    Spiele:


    Ist der Film mal ein wenig langweilig, kann man sich mit den beiden eingebauten Spielen vergnügen. Diese sind zwar auf dem Niveau einer ATARI 2600 Spielekonsole von 1980, aber amüsant ist's trotzdem. Zumindest scheint die Firmware noch überflüssige Reserven zu besitzen, wenn solch unsinnige Features noch Platz finden.

    DVD Funktionen:

    Die DVD Bildqualität ist sehr gut, wie wir es von Zoran gewöhnt sind. Der eingebaute Conexant Encoder macht leider keine gute Normwandlung, kann aber dafür PAL60 ausgeben, was ruckelfreien NTSC->PAL Genuss bei geeignetem Fernseher ermöglicht. Bisher gab es keine Probleme mit DVDs unterschiedlicher Typen. Der Schakal, Matrix, Abyss SE, Terminator 2, 12 Monkeys, Gladiator laufen alle ohne Probleme. Farbpumpen oder ähnliche Effekte, wie es bei ESS basierten Playern oft auftritt, gibt es nicht. Die allgemeine Bildqualität kann sich durchaus mit dem Pioneer DV535 oder Philips 711 messen.

    Weitere Funktionen (DVD,VCD,SVCD):


    Mit der Markierungsfunktion lassen sich drei Marker während des Films setzen. Diese können einfach durch Anwahl des entsprechenden Eintrags angewählt werden. Um nur einen kurzfristigen Marker zu setzen, kann man auch die BACKUP Taste auf der Fernbedienung drücken. Die aktuelle Abspielposition wird dabei gespeichert und durch erneutes Drücken der Taste wieder angesprungen. Gelöscht wird diese Markierung mit der Taste CLEAR. Die Suchfunktion stellt auch eine relative Suche zur Verfügung, somit kann man schnell 10 Minuten überspringen ohne die genaue Zeit wissen zu müssen.

    Automatic Power Management:


    Der Player schaltet sich nach ein paar Minuten automatisch in den StandBy Modus. Diese Funktion kann man jedoch durch Betätigen der PAUSE Taste bei nicht eingelegtem Medium aus- bzw. einschalten.

    Firmware Version:


    Durch mehrfaches Drücken der "PLAY" Taste bei nicht eingelegtem Medium wird irgendwann die Version der Firmware angezeigt.

    Die Player mit der Firmware bis 213 haben einen sogenannten "Flimmerstreifenfehler" (siehe Abbildung). Ab Firmware Version 228, die auf unserer Seite im Downloadbereich zu finden ist, wurde dieses kleine Manko behoben.



    Dies ist im übrigen ein wichtiger Vorteil des Amoisonic gegenüber seinen Zoran Brüdern: Er ist bisher der einzige Player mit Zoran Chipsatz, der sich per Software updaten lässt. Bei allen anderen muss ein Chiptausch beim Service durchgeführt werden, was in der Regel dazu führt, daß es keine Updates gibt oder kostenpflichtig sind.

    Die Qualität des 5.1 Decoders konnten wir noch nicht testen. Für analoge Anschlussmöglichkeiten bietet der Player gütigerweise einen getrennten Stereo-Lineausgang für den 2 Kanal Downmix, der sich parallel zum Digital oder 5.1 Ausgang betreiben lässt. Lediglich die Videoausgänge sollte man nicht parallel betreiben. Wie bei den meisten Playern, führt der gleichzeitige Anschluss von SCART FBAS und CINCH zu Bildstörungen. Ansonsten ist der externe SCART Eingang durchaus sehr praktisch, um Videorecorder oder andere Geräte "durchzuschleifen".

    DVD-R Kompatibilität

    Das verwendete Sanyo DVD Laufwerk liest sowohl 3,95 GB als auch 4,7 GB DVD-R Rohlinge, die mit dem Pioneer DVR-A03 erstellt wurden. Der Betrieb ist nach unseren Tests völlig problemlos möglich. Leider werden MP3 DVD-Rs nicht abgespielt. Somit muss man auf die theoretische Fähigkeit, MP3 DVD-Rs mit über 800 Songs abspielen zu können, verzichten. Allerdings könnte dies durch ein Softwareupdate zu beheben sein. Auf Video DVD-R spielt er natürlich die Standardauflösungen 352x576, 704x576 und 720x576 tadellos ab. Leider werden SVCD Auflösungen wie 480x576, die ja nicht dem DVD Standard entsprechen, falsch skaliert. Dies verhindert zunächst einmal das einfache Übertragen von SVCD Material auf DVD-R. Auch kann das eingebaute Laufwerk keine Pioneer DVD-RW lesen, aber das können zurzeit nur die wenigsten Player.

    PluspunkteMinuspunkte

    • bisher der beste und modernste Zoran Player

    • MV off, Multizone/RCE schaltbar

    • MP3 bis 320Kbits (Fraunhofer)

    • exzellente Bild und Tonqualität

    • liest DVD-R Medien bis 4,7 GB

    • alle wichtigen VCD,XVCD und SVCD Formate mit bis zu 5000Kbits

    • leises und zuverlässiges DVD Laufwerk

    • PAL, NTSC, PAL60 Ausgabe

    • zusätzliche Eingangs-SCART Buchse (auch RGB)

    • Software Firmwareupdate möglich


    • keine SHUFFLE/RANDOM Funktion

    • MP3 Funktionen könnten besser sein

    • keine MP3 DVDs abspielbar

    • Laufwerk liest keine DVD-RW

    • unterdurchschnittliche CDRW Lesefähigkeit

    • Normwandlung nicht brauchbar

    Fazit:

    Als Allroundplayer macht der Amoisonic trotz einiger Einschränkungen eine gute Figur. Er bietet ein attraktives Paket an Features und vor allem sehr gute Bild und Tonqualität bei DVD und SVCD. Er ist eine Klasse besser als die meisten Billigplayer unter DM 500,- und macht insgesamt einen überdurchschnittlichen Eindruck. Wie bei allen Multitalenten muss man auch beim Amoisonic Kompromisse eingehen. Aufregende MP3 Features wie SHUFFLE oder ID3 vermisst man ebenso, wie extreme non-Standard SVCD Formate, die z. B. der Cyberhome mit seinem C-Cube Chip bestens beherrscht. In der Preisklasse unter DM 600,- muss sich der Amoisonic gegen viele Billigplayer und im Preis gefallene Markenplayer behaupten. Er bietet einen sehr guten Kompromiss zwischen Zuverlässigkeit und Features. Als VCD, XVCD und SVCD Player kann er voll überzeugen, DVDs spielt er tadellos und die MP3 Fähigkeiten erledigt er nach "Vorschrift".

    Links:

    Amoisonic Homepage
    DVDspecial Homepage
    dvdboard.de

    Fragen, Anregungen, Ergänzungen?

    Einfach Email an:amoisonic@dv-rec.de

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